Über die EPIG
Die EPIG wurde 1988 von Kurt Petersen, dem ehemaligen Präsidenten der Deutschen Kakteen-Gesellschaft, als Zusammenschluss der Freunde epiphytischer Kakteen einschließlich ihrer Zuchtformen gegründet.
Sie hat derzeit rund 150 Mitglieder, überwiegend aus Deutschland und den deutschsprechenden Nachbarländern (Schweiz, Österreich) sowie weiterhin rund 12 % aus nicht deutschsprechenden Ländern. Auch einige Botanische Gärten sind korporativ oder über ihre Leiter bei uns Mitglied.
Wir geben eine Zeitschrift heraus, die „EPIG“, die durchgehend farbig auf Kunstdruckpapier gedruckt ist. Sie erscheint in unregelmäßigen Abständen circa zweimal pro Jahr mit durchschnittlich je 40 bis 44 Seiten und einer Vielzahl von farbigen Abbildungen.
Die meist dreitägigen Jahrestreffen der Interessengemeinschaft, die an wechselnden Orten stattfinden, dienen der Information durch Fachvorträge, der persönlichen Kontaktaufnahme und dem Erfahrungsaustausch. Hier gibt es beste Möglichkeiten, Gleichgesinnte kennen zu lernen und seltene Pflanzen zu erwerben. Zum Programm gehört in der Regel auch die Führung durch einen Botanischen Garten.
Die EPIG ist ein eigenständiger, nicht eingetragener Verein und eine Arbeitsgruppe der Deutschen Kakteen-Gesellschaft (DKG). Mitglied kann man auch ohne DKG-Mitgliedschaft werden.