29. EPIG Treffen in Konstanz und Zürich vom 25. – 28. April 2019

 

29th Annual EPIG Convention in Constance and Zurich, 25th – 28th April 2019. On the occasion of EPIG’s 30th anniversary, our Annual Convention took place in Constance (Baden-Wuerttemberg) and included a daytrip to Zurich (Switzerland), which is within easy reach. Our joint dinner followed by the general meeting inaugurated the weekend on Thursday, 25th. Tobias Pfeil, head of EPIG, pointed out that the number of subscribers of our magazine is slightly rising given to a certain fluctuation. For a statistical evaluation see our print edition. Personalized DVDs of the EPIG journal volumes 1989-2005 may still be ordered by transferring 25 € to the EPIG account (see imprint). EPIG’s facebook group has more than 800 members (April 2019) out of which three quarters are active with approx. 1.200 posts per year, most of them can be traced to Germany, followed by the USA and Hungary. A sanctuary collection to preserve precious plant material, both hybrids and species, had been started in fall 2019 with some 150 plants of Wolfgang Wilborn implemented as a private initiative around Christiane Czypionka. Also a seed distribution was launched in July for EU members, the list being published on our homepage. Finally the membership voted on the place of our next convention which will take place in Burgstädt near Chemnitz from 21st-24th May 2020 in connection with the Annual General Meeting of the Deutsche Kakteen-Gesellschaft. – On  Friday 26th April a chartered coach took us to Zurich to the Sukkulenten-Sammlung, the hotspot of European cacti enthusiasts. Their director, Dr Gabriela Wyss (Fig. 1), welcomed us and presented her institution which opened doors in 1931 and comprises today 7 public greenhouses and 600 m2 of cold frames on a 5.000 m2 area showing a wide selection of growth forms and of geographical distribution of succulent flora. After that we had a gardener guided visit with Balz Schneider and Johann Kammerhofer (Figs. 2&3) in two alternating groups who gave us some more insight into the collection. The high scientific reputation of the institution is nowadays the result of the consequent documentation of the cultivated approx. 22.000 plants in ca. 5.500 species completed by its herbarium (ZSS) and library. As for the practical side the Sukkulenten-Sammlung uses a mineral substrate (‘Vulkastrat’™) which has proven to be very structure stable at high air permeability in the root space. Epiphytes get an extra 50% fertilizer enriched peat/zeolite spheres (www.klanz.com). Temporary exhibitions and an evolutionary tree which shows the spread of succulent growth in the plant realm do also serve the public educational mission. In the afternoon the bus took us to the other side of Lake Zurich for an individual visit of the premises and greenhouses of the Botanical Garden under inclement weather conditions (Fig. 4). Taken back to Constance we concluded the evening with a joint dinner on the banks of the Rhine. –

Saturday 27th April was meant to meet Dr Gregor Schmitz of the University of Constance to show us the botanical garden (Figs. 5&6) which predominantly serves research and teaching purposes. Among others, invasion biological problems caused by neophytes which are an important reason for the world wide loss of species are investigated there. It also preserves rare local endemites of the Lake Constance area and disposes of a work intensive vast living collection of wild farm field herbs. – After lunch we started with the slide show sessions at the historic ‘Konzil’, a building dated to the 14th century. At first, Jochen Bockemühl undertook a glace back on 30 years of EPIG drawing on pictures of 29 annual conventions (Fig. 7). Correspondingly, Rudi Dorsch handed over 2018s Founder’s Award of the ESA to our nucleus represented by Kirsten Pfeiffer, Jochen Bockemühl, Edi Day and Tobias Pfeil, followed by a champagne reception (Figs. 8&9). Hereafter, Rudolf Heßing-Herick gave a lecture on ‘Disocactus anguliger and how to grow a fern cactus’ illustrating his breeding results and discussing individual clones of D. anguliger. Afterwards Tobias Pfeil took us onto a botanical journey to Southern Mexico by means of numerous slides tracing back his trip from Mexico-City across the federal states Oaxaca and Chiapas. An in-house dinner was followed by our fabled highlight called ‘EPIG party’ which no one was to forsake unless exhaustion made him to (Fig. 10). – To finalize another successful convention, a visit to the ‘flower island’ Mainau was undertaken for Sunday, 28th. (Abstract by the author)

 

Zur Feier des 30jährigen Bestehens der EPIG bildete das gemeinsame Abendessen am Donnerstag, den 25. April im Art déco-Saal des Restaurants Barbarossa in der Innenstadt von Konstanz den Auftakt des 29. Treffens. Anschließend begrüßte unser Leiter Tobias Pfeil zur Mitgliederversammlung. Zunächst führte er aus, dass die Anzahl der Bezieher der EPIG-Zeitschrift bei einer gewissen Fluktuation eine leicht positive Tendenz aufweist. Die statistische Auswertung des Autors ergibt im Durchschnitt der letzten zwei Jahre einen Zugewinn von ca. 20 Beziehern bei ca. 15 Nichtverlängerern oder per Saldo ein jährliches Plus von 5 Abonnenten. Die genauen Zahlen entnehmen Sie bitte dem gedruckten EPIG-Heft.

 

Zu den Beziehern zählen auch sechs Botanische Gärten (Berlin [Dahlem], Genf, Huntington, Missouri, Monaco, Sukkulenten-Sammlung Zürich). Nicht Deutsch als Muttersprache hat dabei etwa ein Viertel der Leserschaft.

 

Tobias Pfeil führte weiter aus, dass durch die stabile Abonnentenzahl auch der Bezugspreis für unsere Zeitschrift konstant gehalten werden könne. – Die personalisierte DVD mit den EPIG-Jahrgängen 1989-2005, die weiterhin gegen Überweisung von 25 € auf das EPIG-Konto (s. Impressum) bei Horst Kündiger erhältlich ist, wurde im letzten Jahr sechsmal nachgefragt, so dass nun insgesamt 62 Exemplare in Umlauf sind. – Die Facebook-Gruppe der EPIG ist im vergangenen Jahr erneut kräftig auf nun 817 Mitglieder (Stand April 2019) angewachsen, wovon Dreiviertel aktiv sind und ca. 1.200 Beiträge gepostet haben. Die meisten Akteure stammen nach wie vor aus Deutschland, gefolgt von den USA und Ungarn. – Die Einrichtung einer Schutzsammlung für epiphytische Kakteen und deren Hybriden auf dem Gelände eines Thüringer Gewerbeparks nimmt Gestalt an. Im Herbst 2019 sollen etwa 150 Pflanzen aus der Sammlung von Wolfgang Wilborn zunächst in eine gewerbliche Halle einziehen. Hierbei handelt es sich momentan jedoch noch um die private Initiative um Christiane Czypionka. – Für den geplanten Saatgutversand waren bis zum Treffen Samen von 29 Arten bei Tobias Pfeil eingegangen, so dass deren Verteilung noch etwas aufgeschoben wurde und ab Juli stattgefunden hat. Die Angebotsliste finden Sie bei dem immer wieder lohnenswerten Besuch auf unserer von Horst Kündiger vorbildlich gepflegten Internetseite www.epig.org unter „Aktuelles“. Artreine Saatgutspenden für die Verteilung im Rahmen dieser Aktion sind immer willkommen! – Abschließend wurde über den Ort des 30. EPIG-Treffens 2020 abgestimmt, das im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Deutschen Kakteen-Gesellschaft vom 21.-24. Mai in Burgstädt bei Chemnitz stattfinden wird.

 

Am Freitag, 26. April brachte uns nach dem Frühstück im Hotel Harbr ein gecharterter Bus zur Sukkulenten-Sammlung in Zürich, dem Mekka europäischer Kakteenfreunde. Dort hieß uns deren Leiterin, Frau Dr. Gabriela Wyss herzlich willkommen und stellte ihre Einrichtung kurz vor (Abb. 1). 1931 eröffnet, umfasst die Sammlung heute sieben öffentliche Gewächshäuser und 600 m2 heizbare Frühbeetkästen auf einem 5.000 m2 großen Areal und zeigt einen breiten Querschnitt der Wuchsformen und der geographischen Verbreitung sukkulenter Gewächse. Das zugehörige Herbar (ZSS) umfasst ca. 30.000 Belege (online zugänglich unter www.herbarien.uzh.ch) und eine Spezial-Präsenzbibliothek vervollständigt den Einblick in die sukkulente Pflanzenvielfalt. Orchideen und madegassische Sukkulenten befinden sich in den Gewächshäusern der Stadtgärtnerei. Die Sukkulenten-Sammlung mit ihren 11 Beschäftigten gehört organisatorisch zu „Grün Stadt Zürich“ und nimmt Aufgaben sowohl der öffentlichen Bildungsarbeit als auch als touristischer Anziehungspunkt und (Nah)Erholungsort wahr.

Für den Rundgang durch die Sammlung teilten wir uns in zwei alternierende Gruppen auf. Balz Schneider, Obergärtner und technischer Leiter, stieg in seiner Führung tiefer in die geschichtliche Entwicklung der Einrichtung ein (Abb. 2). Grundstock bildete eine 1.500 Pflanzen umfassende Privatsammlung, die zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise der Stadt Zürich zum Kauf angeboten wurde. Da diese die geforderte Summe nicht aufbringen konnte, sprang ein vermögender Kaufhausinhaber mäzenatisch in die Bresche, erwarb die Sammlung für 20.000 SFR und übereignete diese der Stadt Zürich unter der Auflage, dafür Gewächshäuser zu bauen und diese öffentlich zugänglich zu machen. Die folgenden ersten 60 Jahre herrschte dann ein Sammelfieber vor, das mit dem Ende der 1990er bzw. Anfang der 2000er Jahre weitestgehend abebbte. Es schloss sich eine Phase der Konsolidierung an, in der schlecht dokumentierte Pflanzen ausgemustert wurden um Platz zu schaffen und den Bedürfnissen der Besucher mehr Rechnung zu tragen. Der hohe wissenschaftliche Wert der Sammlung mit etwa 22.000 Pflanzen in ca. 5.500 Arten ergibt sich heute aus der konsequenten Dokumentation des kultivierten Materials unter der langjährigen Leitung von Diedrich Supthut. Als eine der umfangreichsten und weltweit bedeutendsten Spezialsammlungen nimmt es nicht Wunder, dass die Sukkulenten-Sammlung im internationalen Saatguttausch botanischer Einrichtungen gefragter Abgeber von Saatgut ist. Durch die regulatorischen Veränderungen (CITES, Biodiversitätskonvention), an die auch die Sukkulenten-Sammlung Zürich gebunden ist, ist es nunmehr allerdings kaum noch möglich, Pflanzen und Samen auf legalem Wege nach Europa zu bekommen, was einer laufenden Vervollständigung entgegensteht.

 

Auf die für den Praktiker stets interessante Frage nach dem Pflanzsubstrat hat die Sukkulenten-Sammlung eine mineralische Antwort mit Zeolith als Puffer (Vulkastrat®) eines norddeutschen Lieferanten gefunden. Es erweist sich seit 5 Jahren als sehr strukturstabil bei hoher Luftdurchlässigkeit im Wurzelraum. Epiphyten erhalten eine 50%ige Beimengung von Düngerkügelchen (Torf/Zeolith/Dünger-Gemisch; Klanz Systeme, www.klanz.com). Ausgepflanzte Sukkulenten verbleiben in der Regel dabei 8-10 Jahre an ihrem Standort.

 

Unter dem Titel „Alles Kaktus? Sukkulentenvielfalt im Stammbaum der Pflanzen“ befindet sich eine Großgrafik bzw. Stammbauminstallation im Großpflanzenhaus, die die Verbreitung der Sukkulenz im Pflanzenreich verdeutlicht. 77 Pflanzenfamilien in 61 Ordnungen weisen dieses Phänomen auf, die meisten Sukkulenten sind jedoch in 9 Familien anzutreffen: Cactaceae, Euphorbiaceae, Apocynaceae (Hundsgiftgewächse), Orchidaceae, Asphodelaceae (Affodilgewächse), Bromeliaceae, Agavaceae, Crassulaceae und Aizoaceae (Mittagsblumengewächse). Eine kleine Begleitbroschüre macht mit den konvergenten Wuchsformen sowie Charakteristika der genannten Familien stichwortartig vertraut und listet alle 77 namentlich auf.

 

Den zweiten Teil der Führung übernahm Reviergärtner Johann Kammerhofer, der besonders auf die Kultur von Lithops und Conophytum einging und die Wichtigkeit der Einhaltung des jahreszeitlichen Kulturzyklus betonte (Abb. 3). Am Standort im südlichen Afrika (Westküste von Kapstadt bis Namibia sowie in Botswana) führe jedoch die zunehmende Erderwärmung zu einem Wassermangel der Pflanzen in deren Wachstumszeit. Im gleichen Glashaus findet sich auch die mit ca. 130 Jahren älteste Pflanze der Sammlung, eine Cyphostemma juttae.

 

Zum Abschluss unseres Besuchs wurden wir mit Sandwiches, Getränken, Kaffee und Kuchen als Mittagsimbiss überrascht. Dem Team des Hauses danken wir für dessen Großzügigkeit und warmherzige Gastfreundschaft herzlich! Frisch gestärkt brachte uns der Bus anschließend auf die andere Seite des Zürichsees zum Botanischen Garten der Universität mit seinem weitläufigen Parkgelände und den charakteristischen halbkugelförmigen Gewächshäusern (Abb. 4). Das Ensemble konnte bei mäßigem Wetter auf eigene Faust erkundet werden. Großer Andrang herrschte im Tropenhaus, in dem sich Menschentrauben um einen Kübel mit einem Amorphophallus titanum in Blüte schoben. – Nach dem Bustransfer zurück nach Konstanz wurde der Tag beim Abendessen im Constanzer Wirtshaus am Rheinufer beschlossen.

 

Am Samstag, 27. April waren wir vormittags mit Dr. Gregor Schmitz an der Universität Konstanz verabredet, um den etwas versteckt im Wald liegenden halböffentlichen Botanischen Garten zu besichtigen, den er leitet (Abb. 5). Der mit 1,5 ha relativ kleine Garten mit einem 1997 neu gestalteten Freigelände dient hauptsächlich der Forschung und Lehre der Lehrstühle für Pflanzenphysiologie bzw. Pflanzenökologie. Letzterer beschäftigt sich mit invasionsbiologischen Fragestellungen, d. h. den Ursachen, Mechanismen und Auswirkungen von in bestehende Ökosysteme eingeschleppten Neophyten, was als eine der wichtigen Ursachen für den weltweiten Artenschwund gilt. Zu diesem Thema ist auf dem Gelände auch ein Lehrpfad angelegt. Erhaltungskulturen seltener am Bodensee und den Trockengebieten des Hochrheins und des Hegaus endemischer Arten bilden ein weiteres wichtiges Beschäftigungsfeld. In einem Schaubecken mit typischem Bodenseestrandrasen, wie er an Kiesufern ohne Brandung anzutreffen ist, und nachgestelltem Ufergradienten sind u. a. die lokalen Endemiten Strandschmiele (Deschampsia rhenana), Bodensee-Vergißmeinicht (Myosotis rehsteineri), Ufer-Hahnenfuß (Ranunculus reptans) und Strandling (Littorella uniflora) angepflanzt.

 

Mit etwa 350 Arten verfügt der Garten weiterhin über die größte Sammlung an Ackerwildkräutern, die aufwendig gepflegt werden muss. In den Glashäusern werden u. a. 160 Arten tropischer Nutzpflanzen sowie Pflanzen mit besonderen Tier-Pflanzen-Beziehungen kultiviert (Aasfliegenblumen, Ameisenpflanzen, Vogelbestäubung und -fruchtverbreitung etc.). Das Sukkulentenhaus präsentierte uns Reviergärtnerin Ulrike Sick und es kam ein reger Austausch über Kulturbedingungen und Etiketten zustande (Abb. 6). Wir danken herzlich für die interessanten neuen Einblicke, die wir gewinnen konnten und die Bereitschaft von Herrn Dr. Schmitz und Frau Sick, uns am Wochenende ihre Einrichtung so charmant zu zeigen!

 

Wegen des vollen Programms begannen wir nach dem Mittagessen mit den Vorträgen im Konzil, unserem Tagungsort am See, bereits eine Stunde früher als geplant um 14 Uhr. Zunächst präsentierte Prof. Jochen Bockemühl in seinem Geburtstagsvortrag einen Rückblick auf 30 Jahre EPIG anhand von 29 Jahrestreffen in Bildern (Abb. 7). Für treue Teilnehmer an der Veranstaltung optisch ein Ausflug auch in die eigene Vergangenheit! Im Anschluss übergab Dr. Rudi Dorsch den Founder’s Award der Epiphyllum Society of America (ESA), mit dem 2018 die EPIG als Ganzes geehrt worden war (s. EPIG Nr. 82), stellvertretend an unsere Mitglieder der ersten Stunde Kirsten Pfeiffer, Jochen Bockemühl und Edi Day (Abb. 8 & 9). Auf diese Auszeichnung wurde dann bei einem kleinen Sektempfang auch angestoßen.

 

Unter dem Titel „Disocactus anguliger und wie man einen Farnkaktus züchtet“ referierte Rudolf Heßing-Herick anschließend über die unterschiedlichen Klone von D. anguliger und stellte u. a. Ergebnisse seiner Zuchtreihe RUD 127 vor (D. anguliger x ’Ypsilon Zehn’, eine Paetzold-Züchtung), von der sechs einen Namen erhalten haben (’Jalisco Cheer’, ’Jalisco Charme’, ’Camilla’, ’Chris’, ’Heny’, ’Kowi’). Nach seiner Beobachtung duften weißblühende Hybriden mit D. anguliger stärker und sind tiefer gekerbt als farbige. Der gekerbte Wuchs als Ausdruck einer Modularisierung bietet weniger Angriffsfläche für Wind, was für hoch in den Bäumen wachsende Epiphyten von Vorteil sein kann.

 

Tobias Pfeil nahm uns dann mit auf einen „Botanischen Streifzug durch Südmexiko“, in dem er mit einer Vielzahl an Bildern auf die Flora einging, die er auf der 5.500 km langen Autofahrt von Mexiko-City durch die Bundesstaaten Oaxaca und Chiapas zusammen mit Hans Günther Noller und Ralph Mangelsdorff im Herbst 2018 antraf.

Nach dem Abendessen im historischen Konzil, das als Kaufhaus Ende des 14. Jahrhunderts erbaut wurde und sich nach der Papstwahl in dessen oberen Saal am 11.11.1417 „Konzil“ nennt, folgte die beliebte EPIG-Party mit etwa 45 Teilnehmern (Abb. 10). „Star“ des Abends war ein Stecklingskonvolut mit Epikaktus ‚Yellow Hat‘, gefolgt von ‚Barack Obama‘. Allen pflanzenspendenden Wohltätern sei herzlich gedankt! Zum Abschluss des 29. Treffens bestand am Sonntag, 28. April noch die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Ausflug auf die Insel Mainau, der trotz ungünstiger Wetterprognose am Vorabend doch erfolgreich stattfinden konnte.

 

Damit endete unser wie immer harmonisches und interessantes Jahrestreffen, für dessen sorgfältige Vorbereitung wir unserem Leiter Tobias Pfeil und seinem Team mit Kirsten Pfeiffer und Florian Weida sehr dankbar sind. Es war eine umfangreiche und dem Jubiläum angemessene Veranstaltung!

 

Matthias Appelt, matthias.appelt@alumni.uni-ulm.de

 

Abbildungen: